Am Anfang war das Licht
Gibt es Menschen, die ohne Nahrung leben? Also weder essen noch trinken und sich angeblich von “Licht” ernähren? Ist das Unsinn, Schwindel oder Tatsache?
Diesem polarisierenden Thema, das in der westlichen Welt gemeinhin als Humbug oder Esoterik-Unsinn abgetan wird, widmet sich der Dokumentarfilm Am Anfang war das Licht. Auf Basis von Erlebnisberichten, ausführlichen Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten erzählt der Film vom Phänomen “Lichtnahrung”, also von der unglaublich klingenden Tatsache, dass es Menschen gibt die keine Nahrung im klassischen Sinne brauchen.
P.A. Straubinger, der Produzent von We Feed the World und Let’s Make Money, begibt sich mit diesem Film auf eine faszinierende Reise zu Yogis und Quantenphysikern, zu Fastenärzten und Schulmedizinern, zu Psychiatern und Bewusstseinsforschern, zu Qigong-Meistern, Hausfrauen und Lebenskünstlern quer über den Erdball. Dabei geht es nicht darum von “Lichtnahrung” zu überzeugen oder gar diese zu empfehlen. Der Film ist vielmehr ein gelungener Versuch darzustellen, dass es selbst in unserer aufgeklärten westlichen Welt noch Rätsel gibt, und dass Bewusstsein eine wesentlich grössere Rolle spielt as bislang angenommen.
Der Film ist durchaus sehenswert und bietet einen unterhaltsamen wie auch seriösen Einblick in das Phänomen “Lichtnahrung”. Ab dem 17. September 2010 spielt der Film in Österreich und in der Schweiz, und ab dem 28. Oktober 2010 in Deutschland.